Die  Paartherapie basiert auf  den Methoden der systemischen, ressourcen orientierten, lösungsorientierten und wertschätzenden Therapie sowie der bindungsbezogenen und emotionsfokussierten Therapie.

Sie ist keine Leistung der gesetzlichen oder privaten Krankenkassen.

Häufig wünschen sich Paare ihre Beziehung als einen Ort des Rückzugs und des „Auftankens“ von all den äußeren Anforderungen durch Beruf, Elternschaft, und anderem Alltagsstress. Beziehungsthemen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen, bleiben dabei oft auf der Strecke. Ich unterstütze Sie dabei einen sicheren, wertschätzenden Raum zu schaffen, in dem ihr Anliegen als Paar bearbeitet werden kann.

Eine Partnerschaft steht im Spannungsfeld schwieriger Herausforderungen zwischen Beruf und Privatleben, Ansprüchen an die Sexualität, Fragen der Treue, Kinderwunsch, Erziehungsfragen und nicht zuletzt finanzieller Aspekte. Erst wenn das Beziehungsleben selbst zur Herausforderung geworden ist und alte und wiederkehrende Paarthemen die Stimmung belasten, fragen sich viele Paare, wie sie der Krise begegnen und den positiven Aspekten der Beziehung wieder mehr Raum geben können. Jedes Paar hat es selbst in der Hand, die Beziehung wieder nach oben auf der Prioritätenliste zu setzen. Krisen sind Herausforderungen, an denen wir als Paar und auch als Einzelperson wachsen können.

Methoden:

Ich arbeite auf der Basis der systemischen, ressourceorientierten, lösungsorientierten und wertschätzenden Therapie sowie der bindungsbezogenen emotionsfokussierten Paartherapie (EFT).

Die Emotionsfukossierte Paartherapie nach Dr. Sue Johnson ist eine strukturierte Behandlungsmethode für Paare, die systemische, bindungsorientierte und humanistische Ansätze integriert. In der Emotionsfokussierten Paartherapie geht es um die Wiederherstellung einer liebevollen Verbindung beider Partner. Beide Partner lernen mehr Offenheit und Verständnis füreinander zu entwickeln.

Bei der Systemischen Paartherapie steht die Frage im Mittelpunkt, durch welche „zirkulären Prozesse“ die Konflikte des Paares aufrechterhalten werden. Hierbei wird zwischen der Ebene des Verhaltens und  der Interaktionsmuster unterschieden. Ziel ist es festgefahrene  Muster zu erkennen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Themen könnten folgende sein:

• Reden hilft nicht mehr, Gefühl der Ohnmacht
  
• Liebesgefühle verblassen
  
• Wir wollen uns "im Guten" trennen
  
• Wir wissen nicht, ob wir zusammenbleiben wollen
  
• Überforderung durch Familie und Beruf
  
• Auseinandersetzungen sind nicht konstruktiv
  
• Suchtproblematik des Partners bedroht die Beziehung
  
• Finanzielle Probleme / Ansprüche
  
• Entfremdung der Partner nach der Geburt eines Kindes
  
• Erwartungen / Enttäuschungen in der Sexualiät
  
• Belastungen durch Eltern und Verwandte
  
• Probleme durch unterschiedliche Herkunftskulturen
  
• Trennungs- und Scheidungsprozesse

Was kostet eine Paartherapie? Informationen finden Sie hier.